Erfahrungsberichte zum Studium im Ausland
Interested in studying abroad? Hier sind Berichte von Studierenden der EAH Jena, die diesen Schritt bereits gegangen sind und wertvolle Erfahrungen sowie interessante Erlebnisse niedergeschrieben haben.
Teilst du auch deine Erfahrungen mit uns? Dann schreib dem International Office study-abroad@eah-jena.de.
Ecuador 2021-2022 | Hauke
„Improvise. Adapt. Overcome...“
fasst Hauke Rauch seine Eindrücke zusammen. Er war als Student Umwelttechnik und Entwicklung (UTE) ein Jahr in Ecuador. Erst Studium, dann Praktikum in Quito.
Vietnam 2021-2022 | Vera
Das Eintauchen in andere Kulturkreise und Gespräche mit Menschen zu führen, die kulturell anders als ich geprägt sind, hat meinen Horizont erweitert ... Wenn ihr ins Ausland geht: seid offen, respektvoll und habt Spaß!
South Korea 2021-2022 | Luise
Ich würde es jederzeit wieder so machen, auch trotz der Pandemiesituation und den damit zusammenhängenden Einschränkungen, war es eine absolut bereichernde Erfahrung.
South Korea 2021-2022 | Frederike
Ein zweites Zuhause, auch wenn ich viel nicht lesen oder verstehen kann…
USA 2021-2022 | Florian
In Kalifornien zu studieren ist ein Traum!
Get up and go out! Schau Dir hier auf youtube EAH Study Abroad - Studieren im Ausland an, was unsere Outgoer über Ihr Auslandssemester schildern!
Jordan 2021-2022 | Simon
Die Eigenkulturblase zu verlassen, möglichst viele Gespräche und Begegnungen zu erleben und die Vielzahl an Eindrücken und Erlebnissen aufzusaugen... Genießt es multiplex!
South Korea 2021-22 | Natascha
Kulturschock garantiert, aber im positiven Sinne! Südkorea ist ein einzigartiges Land in vielerlei Aspekten.
Erfahre noch mehr! In unserem EAH Campus Talks Podcast auf Youtube berichten Studentin Laura Breitenstein und Student Friedemann Lieberenz über ihre Studienzeit in Lille (Frankreich) und in Shanghai (China).
Frankreich | Paris und Reims
René in Paris | 2013/14 "Es war eine unvergesslich schöne Zeit!" sagt Business Administration Student René Krech über sein Auslandssemester an unserer Partnerhochschule Institut Supérieur de Gestion (ISG), Paris.
Kai in Reims | 2018/ 2019 Als Masterstudent in General Management entschied sich Kai von Linden 2 Semester an die Université de Reims Champagne-Ardenne in Frankreich zu gehen.
"Für mich war das Jahr in Frankreich eine sehr prägende Erfahrung, an die ich noch lange Zeit, viele schöne Erinnerungen haben werde. Dankbar bin ich der Uni Reims und der EAH Jena für die Unterstützung bei der Organisation."
Peru | Chimbote 2020
"Die Erlebnisse und Erfahrungen werden einen das ganze Leben begleiten. Diese Prägung der eigenen Persönlichkeit und des persönlichen Horizontes ist der eigentliche Mehrwert, der einem bleibt."
Paraguay | Asunción 2019/2020
"Was uns am Meisten beeindruckt hat, war die unendliche Gastfreundlichkeit. Uns wurde in jeglicher Lebenssituation geholfen, wir wurden nie allein gelassen..."
Das Studieren nicht alles ist, weiß vermutlich jeder Student. Gerade hier auf Bali bietet sich eine Vielzahl an verschiedenen Aktivitäten abseits des Campus. Wer Lust auf Surfen hat ist im Süden Balis perfekt aufgeboben, Padang-Padang, Uluwatu bieten alljährlich perfekte Bedingungen für die Freunde des kalten Nass, wobei hier eher des warmen Nass. Weiterhin ist Bali reich an verschiedenen Tempelanlagen, Wasserfällen, Reisplantagen, Caffeefeldern, Vulkanen usw.
Ich kann die Erfahrungen eines Auslandssemesters nur Allen ans Herz legen. Es ist eine unglaublich gute Möglichkeit die Kultur einen anderen Landes, sowie die Menschen kennenzulernen. Auch wenn das Semester an der Polytechnic nicht dem eines vollwertigem an der FH Jena entsprach, weiß ich dass ich noch sehr lange von den Erfahrungen und Erlebnissen zehren werde. Denn wann im Leben bekommt man noch einmal so eine gute Gelegenheit nicht nur für das Studium, sondern auch für das Leben zu lernen?
Durch das Erasmus-Semester hatte ich die Möglichkeit während meiner Praxisarbeit sehr viel Erfahrung zu sammeln. Zum einen habe ich Einblick in die Forschungsarbeiten der Research-Group-Suna gekriegt und zum anderen hatte ich eine schöne „Urlaubs-Zeit“. Es sind die feinen Kleinigkeiten, die gemeinsam den türkischen Kultur bilden und ich dürfte an diesen Kleinigkeiten teilhaben.
Studieren im Ausland ist wie ein Looping im Lebenslauf`, hat mal jemand gesagt. Spannungsgeladenes Intermezzo, nicht wissen, wo oben und unten ist, und zugleich jede Menge Spaß also? Stimmt irgendwie. Zumindest mein Auslandssemester, das ich im WS 2011/ 2012 in den Niederlanden verbrachte, lässt sich wunderbar so beschreiben.
Anschließend bleibt zu sagen, dass man die Möglichkeit so unkompliziert im Ausland zu studieren/ arbeiten nach dem Stuidum wohl nicht mehr bekommt. [...] Obwohl sich meine Studienzeit dadurch verlängert sind die Erfahrungen die ich machen durfte es wert.
Volksfeste wie die Semana Santa und die Feria, von denen ich bis dato nie gehört hatte, führten mir vor Augen, welche kulturellen und traditionellen Unterschiede sich allein auf dem europäischen Kontinent finden lassen! Das in Kontakt kommen mit Menschen jeder Nationalität und die Erfahrung, die man im Umgang mit Ihnen sammelt- über sie, aber auch über sich selbst. Die Lust am Reisen und das Wissen, dass es so unglaublich viel auf dieser Welt zu sehen und zu entdecken gibt. Und natürlich, dass Sprache kein Hindernis für eine Freundschaft ist.
Traurig der Moment des Abschieds, der zu schnell kam, der aber von vornherein feststand, so wie sonst nichts in den vergangenen fünf Monaten. Am Ende bleibt mir nur eins, zu danken, dass wir die Möglichkeit haben geografische Grenzen zu überschreiten. Unsere Aufgabe nun ist, sie auch in Köpfen abzubauen ... Paris, je t'aime!
Schweden eignet sich ausgezeichnet für ein Semester mit dem Erasmusprogramm. Fast überall kann man sich gut in Englisch verständigen. [...] die Hochschulen [sind] sehr gut auf ausländische Studenten eingestellt. Dies zeigt sich in im Studienangebot, der Verwaltung und außerstudentischen Veranstaltungen.
Der Traum vom Auslandssemester ist mehr als in Erfüllung gegangen und es war einfach nur aufregend, was ich dort erlebt habe. Ich kann es jedem dringlich empfehlen, ins Ausland zu gehen, denn diese Erfahrungen können einem nicht mehr genommen werden.
Nutzt eure Freizeit, um das atemberaubende Land und dessen Leute besser kennen zu lernen. Unbedingt sehenswerte Ziele sind die roten Dünen der Namib Wüste in Sossusvlei, der Etosha Nationalpark, der Fish River Canyon, und die Victoria Wasserfälle. Meine letzten Wochen verbrachte ich zum Beispiel in Kapstadt und diese Stadt ist ebenfalls ein Must-See!
Australien ist ein atemberaubend schönes und inspirierendes Land. Wir sind an den Herausforderungen, die mit jedem Auslandsaufenthalt (unabhängig vom Zielland) verbunden sind, gewachsen und haben uns persönlich sehr weiterentwickeln können: wir sind selbständiger und weltoffener geworden. [...] Wagt den Schritt und erweitert euren Horizont!
Die Stadt Shanghai ist einfach atemberaubend, weil man sehr viel in kürzester Zeit erlebt und fast alles mindestens einfach nur eine Dimension größer ist, als man es von zu Hause kennt.
Ich kann diesen Schritt nur jedem empfehlen, da ich durch diesen Aufenthalt die Möglichkeit erhalten habe mich persönlich weiterzuentwickeln und dabei ebenso gelernt habe, was die eigene und kulturelle Offenheit anderen Menschen gegenüber betrifft.
Österreich als Auslandssemester zu wählen, ist aufgrund der Sprache eher untypisch. Jedoch kommt es auf jeden selbst darauf an, wie offen man gegenüber neuen Kulturen und Sprachen ist. Durch das Erasmusprogramm hat man die Möglichkeit ständig an seinen Fremdsprachenfähigkeiten zu arbeiten und Selbständigkeit wird auch hier groß geschrieben.
Nun, wenn ich zurückblicke auf den schweren Anfang, wo ich am liebsten wieder nach Hause wollte, die langsamen Integrationsprozesse bis hin zum vollen Terminkalender, lieben Kontakten und einem ausfüllenden Studienalltag, der mir viele neue Gedanken und Impulse gegeben hat, kann ich sagen: Ja, es hat sich gelohnt und ich bin froh über die Zeit, die ich in Norwegen erleben durfte!
Studenten aus allen Teilen der Welt finden sich an dieser Hochschule (ISG Paris) ein, um dort die Grundlagen für einen Eintritt in das internationale Wirtschaftsleben zu schaffen. Und trotz der unterschiedlichen kulturellen und sozialen Hintergründe hatte man das Gefühl in eine Gemeinschaft einzutreten, die doch ganz anders war als alles, was ich aus Deutschland kannte.
Die Grenzen meiner Sprache sind auch die Grenzen meiner Welt“ sagte einst Ludwig Wittgenstein. Doch wenn man offen ist für neue Sprachen, andere Lebensweisen, fremde Gewohnheiten und Religionen, vergrößern sich auch die „Grenzen“ der Welt und können am Ende verwischen.
Es hat mich und mein Leben verändert und in jeder Hinsicht bereichert!
Täglich denke ich an diese tolle Zeit zurück, an all die Erfahrungen die ich machen durfte, an all die Reisen die ich zusammen mit Freunden unternommen habe und an alle unvergesslichen Ereignisse, die man wohl nur in einem Land wie Namibia erlebt.
Noch mehr zu lesen gibt es unter www.studieren-weltweit.de.