Frauen in MINT

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In der Gesprächsrunde „Frauen in MINT“ teilen fünf Frauen unterschiedlicher Karrierestufen ihre persönlichen Erfahrungen mit oft männerdominierten MINT-Bereichen.

„Ich war seit dem ersten Semester Feuer und Flamme, ... es war die beste Entscheidung bislang meines Lebens, hierhergekommen zu sein.“


„Ich habe einfach Vertretungen hier gemacht … und da habe ich das erste Mal festgestellt: 'Ist das schön!'. Das hätte ich gar nicht gedacht, weil so etwas wie eine Professur war nicht auf meiner Bucket List.“

„Die verschiedenen Facetten der Medizintechnik waren das,
was mich gereizt hat und immer noch interessiert.“
 


„Ich möchte gern das, was ich kann, dafür einsetzen, dass es anderen weiterhilft - das war immer mein Ziel. Ich liebe Herausforderungen und weil ich das wusste, wollte ich in der Wissenschaft weitermachen.“

„Was mich fasziniert: dass man mit den naturwissenschaft-lichen Grundfächern seine Welt beschreiben kann, dass man ... seinen Alltag erleichtern kann...“


Teilabschnitte im Film

Teil I: Lebensläufe und Karrierewege (bis 41:24)

Im ersten Teil werden die jeweiligen persönlichen Hintergründe, Studiengangentscheidungen und Forschungsmotivationen besprochen. Es zeigt sich dabei eine große Bandbreite und Vielfalt an Lebensläufen und Karrierewegen.

Teil II: Herausforderungen und Chancen (41:15 – 1:25:39)

Im zweiten Teil liegt der Fokus sowohl auf gesellschaftlich verankerten Stereotypen als auch auf den Chancen und Herausforderungen der Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Karriere.

Teil III: Rollenvorbilder (1:25:40 – Ende)

Im dritten Teil dreht sich alles um Rollenvorbilder: Wie wichtig sind positive Rollenvorbilder für die Entscheidung, in den MINT-Bereich zu gehen? Inwieweit übernehmen die Diskutantinnen selbst die Funktion als Role Models? Und was empfehlen sie MINT-interessierten Schülerinnen und jungen Frauen?