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Standortfaktor Fachhochschule

Jubiläumsjahr für die deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften

(17. Juni 2019) 50 Jahre werden sie in diesen Tagen, die Fachhochschulen in Deutschland. Dies zumindest in den alten Bundesländern, wo im Juni 1969 die neue Hochschulgattung zuerst in Schleswig-Holstein eingerichtet wurde.
Heute sind mehr als eine 1 Million Studentinnen und Studenten an den deutschen FHs bzw. Hochschulen für angewandte Wissenschaften eingeschrieben. Das entspricht bundesweit rund einem Drittel aller Studierenden.
Ab 1991 zogen die neuen Länder nach. Die Fachhochschule bzw. Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena, gegründet am 1. Oktober 1991, ist mit derzeit 4.500 Studierenden und ca. 50 Studiengängen die studierendenstärkste der Thüringer Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Wie alle Hochschulen ist auch die EAH ein nicht wegzudenkender Standortfaktor. Umso mehr, da sie seit vielen Jahren in die angewandte Forschung investiert. Das zahlt sich aus: nicht nur durch die steigenden Drittmitteleinnahmen, sondern auch durch ihre Verbundprojekte mit Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die teils weit über die Thüringer Region hinausgehen.
Am vergangenen Donnerstag fand der Festakt „50 Jahre HAW“ unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und im Beisein von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek in Lübeck statt. Seit dem 13. Juni beteiligen sich die FHs bzw. HAWs deutschlandweit an der gemeinschaftlichen Jubiläums-Aktion „unglaublich wichtig“: #50jahrehaws #unglaublichwichtig
sn
Quelle: Theresia Lichtlein, TH Lübeck
 
unglaublich-wichtig.de