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ZeTT - Zentrum Digitale Transformation in Thüringen

Regionales Zukunftszentrum geht in die zweite Runde

Für das ESF Plus-Programm "Zukunftszentren" hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gemeinsam mit den zuständigen Landesministerien 14 Trägerverbünde ausgewählt und zur Antragstellung aufgefordert. Dabei konnte der Antrag der Ernst-Abbe-Hochschule Jena mit dem Zentrum für Digitale Transformation Thüringen (ZeTT) überzeugen. Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales:

„Die "Zukunftszentren" haben sich seit ihrer Entstehung - Ende 2019 in Ostdeutschland und Mitte 2021 bundesweit - in den Regionen gut aufgestellt. Sie helfen vor allem kleinen und mittleren Unternehmen und ihren Beschäftigten, den digitalen Wandel zu gestalten und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Coronapandemie und weitere globale Herausforderungen entsteht ein steigender Begleitungsbedarf auf Seiten der Unternehmen. Deshalb werden wir die "Zukunftszentren" nun längerfristig bis Ende 2026 etablieren, sie noch besser auf die Bedarfe vor Ort ausrichten und auch das Thema ökologische Nachhaltigkeit berücksichtigen. So entstehen passgenaue Lösungen, die den Unternehmen und ihren Beschäftigten praktisch weiterhelfen und sie in die Zukunft begleiten.”

Damit der Weg in eine digitale Zukunft erfolgreich gesund gestaltet werden kann, wird das Zentrum Digitale Transformation Thüringen (ZeTT) die Themeninhalte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements mit aufnehmen, um passgenaue Lösungen für die Beschäftigten der Thüringer Unternehmen entwickeln zu können.

Weitere Informationen zum ZeTT finden Sie hier.