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Herzlich Willkommen auf der Website der AG INNOK

Die Arbeitsgruppe Innovation und Konstruktion (INNOK) des Fachbereiches Wirtschaftsingenieurwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Frank Engelmann beschäftigt sich mit unterschiedlichen Problemstellungen der angewandten Forschung und Entwicklung. Die Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppe liegen im Bereich des  Explosionsschutzes, der biomedizinischen Technik und auf dem Gebiet der Konstruktionsmethodik. Neben Beiträgen auf Fachtagungen und der Veröffentlichung von Papern publizieren die Mitglieder der Arbeitsgruppe auch in einzelnen Kapiteln national und international bekannter Fachbücher („Hütte“, „Handbook of Mechanical Engineering“, „Maschinenelemente kompakt“).

Auf dieser Seite finden Sie auch die Übersicht unserer Lehrveranstaltungen und den Zugang zu den relevanten Lehrmaterialien. 

Bei Fragen zu den Inhalten dieser Seite kontaktieren Sie uns gern. Die Übersicht aller Ansprechpartner finden Sie auf der Seite Team.

AG INNOK zeichnet sich aus durch ...

Referenzen

2020

IHK-Forschungstransferpreis Gold der IHK Heilbronn

2018

Lehrpreis der Ernst-Abbe-Hochschule Jena

2013

Forschungspreis der Ernst-Abbe-Hochschule Jena

News

Ausschreibung Bachelor-/ Masterarbeit

Thema: Experimentelle Untersuchung des Gravitationsverhaltens eines UAV (unmanned aerial vehicle) während definierter Forschungsflüge Gegenstand der Abschlussarbeit ist die theoretische, als auch praktische Untersuchung des Gravitationsverhaltens eines UAV (unmanned aerial vehicle) während eines definierten Forschungsflugs (Parabelflug). Übergeordnetes Ziel ist es, die Durchführung von wissenschaftlichen Experimenten im Zustand der Mikrogravitation.

Thema: Experimentelle Untersuchung des Gravitationsverhaltens eines UAV (unmanned aerial vehicle) während definierter Forschungsflüge

Gegenstand der Abschlussarbeit ist die theoretische, als auch praktische Untersuchung des Gravitationsverhaltens eines UAV (unmanned aerial vehicle) während eines definierten Forschungsflugs (Parabelflug). Übergeordnetes Ziel ist es, die Durchführung von wissenschaftlichen Experimenten im Zustand der Mikrogravitation unter geringen Kosten zu ermöglichen. Das zu untersuchende Trägersystem soll ein unbemannter Flugkörper sein, der den Anspruch erfüllt, den Zustand einer künstlich herbeigeführten Schwerelosigkeit zu generieren und diesen für einen begrenzten Zeitraum aufrechtzuerhalten.
Die Schwerkraftumgebung spielt in vielen Bereichen von Forschung und Entwicklung eine herausragende Rolle. Primär geht es in diesem Projekt um die Erforschung der Wirkung von reduzierter Schwerkraft auf menschliche Zellen und Gewebe und ihre mögliche Anwendung in der Medizin. Das zu entwickelnden Trägersystem soll aber auch für andere Wissenschaftsgebiete geeignet sein.

Damit leistet das Vorhaben einen wichtigen Beitrag zu den zentralen Forschungsfeldern schweizer, deutscher und internationaler Forschung unter Weltraumbedingungen und kann als Testplattform technische und biomedizinische Innovationen unterstützen.
Bisher wurden Kurzzeitexperimente unter veränderter Schwerkraft auf Flugplattformen (Parabelflüge mit verschiedenen Luftfahrtzeugen) durchgeführt. Diese bisher genutzten Trägersysteme sind in der Regel kostenintensiv und für häufige und wiederholte Experimente nur bedingt geeignet.
Mit dem zu entwickelnden Trägersystem sollen kostengünstig und ohne große Vorbereitungszeit, Versuche im Zustand der Mikrogravitation durchgeführt werden können. 

Im Rahmen der Arbeit soll sowohl die theoretische, als auch die praktische Untersuchung des Gravitationsverhaltens eines UAV (unmanned aerial vehicle) während eines definierten Forschungsflugs (Parabel) untersucht werden. Arbeitspakete sind in Rücksprache mit dem Betreuer zu definieren.
Sehr gute Studienleistungen, als auch sehr gute Deutsch- und Englisch-Kenntnisse  in Wort und Schrift sowie die Bereitschaft eigenständig wissenschaftlich zu arbeiten sind selbstverständlich. Eine selbstständige und umfassende Einarbeitung in die verschiedenen Themengebiete ist notwendig. Eine Affinität zur Lösung von physikalischen Fragestellungen wäre wünschenswert.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Herrn Leo Siegle (leo.siegle@eah-jena.de).