30 Jahre Fachbereich Medizintechnik/Biotechnologie

30 Jahre Fachbereich Medizintechnik/Biotechnologie

In diesem Jahr begeht auch der Fachbereich Medizintechnik/Biotechnologie sein dreißigjähriges Jubiläum, was im Rahmen einer Präsenzveranstaltung am 2. Juli entsprechend von derzeitigen und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen gefeiert wurde.

Nach der Begrüßung durch die Dekanin, Frau Prof. Dr. Antje Burse, und einem Grußwort durch den Vizepräsidenten für Studium, Lehre und Weiterbildung, Herr Prof. Dr. Mario Brandtner, folgte ein sehr persönlicher und stimmungsvoller Beitrag von Frau Saskia Wolter, Masterstudentin im Fach „Pharma-Biotechnologie“ und Mitglied des Fachschaftsrats, über Studien-Motivation, Studienhighlights und Studentenleben an unserem Fachbereich.

Im Anschluss wurde zurückgeblickt: Zuerst berichtete Herr Helmut Zipfel als damaliger Leiter der Hochschulplanung in einem kurzweiligen und spannenden Vortrag von der baulichen Entwicklung der EAH im Allgemeinen seit 1991 und des Fachbereichs im Besonderen seit 1992. Ganz familiär hatte es mit unserem Fachbereich begonnen mit vier Professoren, zwei Mitarbeitern, einem Labor und der Immatrikuation von 24 Studentinnen und Studenten im Diplomstudiengang „Medizintechnik“. Rückblickend berichteten Herr Prof. Dr. Karl-Heinz Feller als einer der Gründungsprofessoren und erster Dekan am Fachbereich sowie Herr Eckhard Hesse als Mitarbeiter der ersten Stunde von den Gegebenheiten und den Herausforderungen in der Entstehungsphase.

Seitdem haben unzählige Mitglieder und Studierende den Fachbereich mitgestaltet und nachhaltig in Lehre und Forschung beeinflusst. Mittlerweile ist unser Fachbereich gewachsen: Es werden zwei Bachelor und zwei Master-Studiengänge im Bereich der Medizintechnik und Biotechnologie angeboten, 13  Professorinnen und Professoren administrieren und gestalten die Lehre sowie Forschung zusammen mit 14  Mitarbeitenden. Mittlerweile haben mehr als 2.500  Studierende ihr Studium am Fachbereich erfolgreich absolviert.

An diese Entwicklung und Erfolge sowie an manche Anekdote aus Lehrveranstaltung oder Praktikum konnten sich die Teilnehmer der Feierlichkeit im anschließenden gemütlichen Beisammensein erinnern. Man konnte sich darüber austauschen, neue Kontakte knüpfen, es konnte mit dem im Fachbereich gebrauten Bier ein klassisch biotechnologisches Produkt genossen werden, Labore konnten besichtigt werden und man kam ins Gespräch.

Wir danken noch einmal allen Organisatoren, Beitragenden und Sponsoren für die gelungene Veranstaltung.

Dr. Jana Piepe

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